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Wie wird Gleichstellung in Gevelsberg gelebt?
In Gevelsberg wird Chancengleichheit und die gleichberechtigte Teilhabe ihrer Bürgerinnen und Bürger am Stadtleben als Querschnittsaufgabe in vielen Lebensbereichen gezielt gefördert.
Wichtige Themen sind zum Beispiel verbesserte berufliche Chancen für Frauen nach einer Familienphase und aufgeschlossene Unternehmen, die Frauen und Männer mit guten Rahmenbedingungen bei der Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf entgegenkommen. Die Stadt Gevelsberg geht hier mit gutem Beispiel voran und hat sich jüngst im Gleichstellungsplan gegenüber ihren Beschäftigten als „Familienbewusste Arbeitgeberin“ verpflichtet.
Chancengleichheit setzt gute Rahmenbedingungen voraus: Gute Versorgungsstrukturen mit Kita-Plätzen, kurzen Wegen und Betreuungsangeboten auch außerhalb von Randzeiten sind wichtige Voraussetzungen, damit Eltern berufliche Chancen im Lebensverlauf fair gestalten und Single-Eltern für sich sorgen können. Innerhalb kürzester Zeit wurden hier in jüngster Vergangenheit zahlreiche neue Plätze geschaffen, während ergänzende Angebote zur Kinderbetreuung zuhause noch entwickelt werden müssen, wenn Öffnungszeiten in Kitas beispielsweise nicht mit Arbeitszeiten übereinstimmen.
Wichtig sind auch vielfältige Beteiligungsformate die ankommen, damit Bürgerinnen und Bürger mitreden und mitgestalten, wenn es um die Zukunft ihrer Stadt geht. Beispiele guter Praxis sind hier lebendige Bürgerforen ebenso, wie das Frauencafé und Stadtteilspaziergänge der Gleichstellungsbeauftragten im Quartier.
Wichtige Themen sind zum Beispiel verbesserte berufliche Chancen für Frauen nach einer Familienphase und aufgeschlossene Unternehmen, die Frauen und Männer mit guten Rahmenbedingungen bei der Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf entgegenkommen. Die Stadt Gevelsberg geht hier mit gutem Beispiel voran und hat sich jüngst im Gleichstellungsplan gegenüber ihren Beschäftigten als „Familienbewusste Arbeitgeberin“ verpflichtet.
Chancengleichheit setzt gute Rahmenbedingungen voraus: Gute Versorgungsstrukturen mit Kita-Plätzen, kurzen Wegen und Betreuungsangeboten auch außerhalb von Randzeiten sind wichtige Voraussetzungen, damit Eltern berufliche Chancen im Lebensverlauf fair gestalten und Single-Eltern für sich sorgen können. Innerhalb kürzester Zeit wurden hier in jüngster Vergangenheit zahlreiche neue Plätze geschaffen, während ergänzende Angebote zur Kinderbetreuung zuhause noch entwickelt werden müssen, wenn Öffnungszeiten in Kitas beispielsweise nicht mit Arbeitszeiten übereinstimmen.
Wichtig sind auch vielfältige Beteiligungsformate die ankommen, damit Bürgerinnen und Bürger mitreden und mitgestalten, wenn es um die Zukunft ihrer Stadt geht. Beispiele guter Praxis sind hier lebendige Bürgerforen ebenso, wie das Frauencafé und Stadtteilspaziergänge der Gleichstellungsbeauftragten im Quartier.