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Gevelsberger Sternsinger bieten den "Segen to go" an

Eine Pressemitteilung der Propstei St. Marien - Schwelm, Gevelsberg, Ennepetal

„Die Sternsinger kommen!“ – so beginnt immer der Artikel über die Gevelsberger Sternsingeraktion und hätte auch für 2021 die 63. Aktion des Dreikönigssingens – die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren - angekündigt. Mit dem Kreidezeichen „20*C+M+B+21“ hätten die Mädchen und Jungen gerne den Segen „Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen gebracht und für benachteiligte Kinder in aller Welt gesammelt.


Aber: Besondere Zeiten erfordern besondere Lösungen. Das Team der Gevelsberger Sternsinger bietet deshalb den „Segen to go“ an, ein Segenstütchen mit dem Segensaufkleber und einem Segensbild, denn die wichtige Aktion soll nicht ausfallen.


Abgeholt werden kann der „Segen to go“ zu folgenden Terminen:

  • Liebfrauenkirche am 2. und 9. Januar von 15.00 bis 16.45 Uhr
  • St. Engelbertkirche am 3. und 10. Januar von 10.30 bis 12.00 Uhr

Selbstverständlich besteht dort auch die Möglichkeit für die Sternsingeraktion zu spenden. Ganz kontaktlos kann direkt auf das Konto des Kindermissionswerk

- IBAN: DE 95 3706 0193 0000 0010 31, BIC: GENODED1PAX (Pax-Bank eG) -

gespendet werden.


Die diesjährige Aktion steht unter dem Leitwort „Segen bringen, Segen sein. Kindern Halt geben – in der Ukraine und weltweit“. Mit dem Beispielland Ukraine soll darauf aufmerksam gemacht werden, wie wichtig es für Kinder ist, in einem intakten Umfeld aufzuwachsen, das ihnen Halt gibt. Zahlreiche Kinder in der Ukraine wachsen ohne Vater, Mutter oder beide Elternteile auf, weil diese im Ausland arbeiten. Studien zeigen, dass die längere Abwesenheit der Eltern den Kindern emotional und sozial schadet. Sie fühlen sich verlassen und vernachlässigt und haben häufig Probleme in der Schule.
Die Gevelsberger Sternsinger hoffen auf Ihre Unterstützung und darauf, dass sie 2022 den Segen wieder von Haus zu Haus bringen können. 

Ein "Klick" auf das Bild führt direkt zum Youtube-Video: 

22.12.2020