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Chronik

Daten zur Gevelsberger Stadtgeschichte

 

JahrEreignis
1096 wird die Bauernschaft Mylinghausen im späteren Stadtgebiet erstmals genannt
1180 kam das Gebiet der heutigen Stadt in den Einflussbereich des Erzbistums Köln
1225 am 7.11. wird Erzbischof Engelbert von Köln im Hohlweg am Gevelsberg ermordet
1392 verpfändet Köln die Höfe Schwelms und den Hof Hagen an den Grafen Adolf von Cleve-Mark
1666 kommt Mylinghausen-Gevelsberg mit der Grafschaft Mark zu Preußen
1753 führt Friedrich der Große die landrätlichen Kreise ein. Dadurch gehört Mylinghausen-Gevelsberg zum Kreise Wetter.
1806 unter Napoleon gehört die Commune Mylinghausen mit Gevelsberg in der Marie Ennepe zum Großherzogtum Berg
1815/16 ist Mylinghausen-Gevelsberg eine Gemeinde des Amtes Ennepe
1867 durch Cabinettsordre vom 1.5. wird die politische Gemeinde mit Gevelsberg bezeichnet
1886 am 1.2. erhält Gevelsberg Stadtrechte und ist bis 1887 eine Stadt im Kreis Hagen
1887 wird der Kreis Hagen aufgeteilt und Gevelsberg gehört zum neuen Kreis Schwelm
1929 wird Gevelsberg mit dem Restgebiet des Kreises Schwelm dem neugeschaffenen Ennepe-Ruhr-Kreis zugeschlagen
1970 Eingliederung der Gemeinden Asbeck, Berge und Silschede und von Teilen der Gemeinden Haßlinghausen und Linderhausen in die Stadt Gevelsberg
1973 Begründung einer Städtepartnerschaft mit der französischen Stadt Vendôme in dem Departement Loir-et-Cher
1996 Begründung einer Städtepartnerschaft mit der polnischen Stadt Sprottau / Sprzotawa im Bezirk Grünberg / Zielona Gora
2004 Begründung einer Städtepartnerschaft mit der sizilianischen Stadt Butera in der Region Caltanisetta
2007 Einweihung des Engelbert-Tunnels und Beginn der Umgestaltung Mittelstraße
2008 Einweihung der umgestalteten Mittelstraße
2011 Gevelsberg feiert die 125. Wiederkehr der Stadtrechteverleihung
2014 Einweihung des umgestalteten Ennepebogens (ehemaliges AVU-Kraftwerk und der früheren Firma Dörken & Schulte)